Selbst Geschenke und Worte haben Gemeinsamkeiten. Erinnert ihr euch an das Klischee von den Tankstellenblumen, die kurz vor dem Rendezvous gekauft wurden? Eigentlich hätte man sich den Kauf des Rosenstraußes an der Raststation sparen können, sondern gleich lieber das Handy zücken und mit den Worten anrufen: "Eigentlich war mir das Treffen keine Überlegung wert, um dir eine liebliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen."
Die Verabredung wird vermutlich keine schönen Erinnerungen offenbaren, die man unbedingt seinen Enkelkindern erzählen möchte...Aber es verdeutlicht, dass auch Geschenke ihre eigene Sprache sprechen. Wenn man seinem Partner ständig Bügeleisen, Waschmaschine, Socken oder bequeme Unterwäsche kauft, wird irgendwann das leidenschaftliche Feuer erlöschen. Generelle Langweile, Unaufmerksamkeit und Respektlosigkeit versetzen der Partnerschaft Seitenhiebe. Mit der Situation kann man gut umgehen, wenn einem die Wünsche des Partners wichtig sind und man bereit ist, dauerhaft Zeit in sein Wohlergehen zu investieren. Was wünscht er/ sie sich seit langem? Ist es ein Kleidungsstück, ein Kurzurlaub, ein romantisches Dinner in einem eleganten Restaurant? Wann hast du deinen Partner zuletzt überrascht? Gibt er/ sie regelmäßig Hinweise, die aber unbewusst nicht wahrgenommen werden? Nicht nur in diesem Fall macht sich Zuhören bezahlt.
Hier ein spezieller Tipp, um ein strahlendes Lächeln ins Gesicht des anderen zu zaubern:
Fleur de Paris bietet der Kundschaft, mit einem Hang zum Exklusiven, konservierte (in 22 (!) Farben erhältliche) Rosen, verpackt in stilvollen (in der Größe variierenden) Boxen, inspiriert von der Stadt der Liebe und der Pariser Mode. Mehr unter: https://www.fleursdeparis.de